2018-08-22 - Zur Safari verführt
Heute waren wir wieder einmal bei unseren Freunden, Ex-Kollegen und Weltreisenden
Jitka und Karel (deren Homepage es, besonders für reiseinteressierte, Wert ist, besucht zu werden).
Unter anderem erzählten sie, dass sie allein mit ihren zwei Enkelkindern im Sommer auf Safari waren. Wir waren sehr erstaunt darüber, da sie uns normalerweise schon im Voraus von größeren Reisen erzählen. Unsere nun folgende Lawine an Fragen würgten sie ab, indem sie sagten, dass dies keine Safari in Afrika war, sondern eine in Tschechien.
Natürlich hatten sie unser Interesse geweckt und sie mussten uns ausführlich von dem Familienausflug erzählen. So erfuhren wir, das sie im Safaripark/Zoo Dvůr Králové im ca. 320 Km bzw. vier Autostunden entfernten Dvůr Králové nad Labem waren.
Jitka und Karel und ihre Enkelkinder waren von diesem Safaripark total begeistert, da man mitten im Park wohnen und somit Tag und Nacht Tiere beobachten kann.
So infiziert fuhren wir wieder nach Hause und waren sicher, dass uns dieses Thema noch weiter beschäftigen wird.
Heute waren wir wieder einmal bei unseren Freunden, Ex-Kollegen und Weltreisenden
Jitka und Karel (deren Homepage es, besonders für reiseinteressierte, Wert ist, besucht zu werden).
Unter anderem erzählten sie, dass sie allein mit ihren zwei Enkelkindern im Sommer auf Safari waren. Wir waren sehr erstaunt darüber, da sie uns normalerweise schon im Voraus von größeren Reisen erzählen. Unsere nun folgende Lawine an Fragen würgten sie ab, indem sie sagten, dass dies keine Safari in Afrika war, sondern eine in Tschechien.
Natürlich hatten sie unser Interesse geweckt und sie mussten uns ausführlich von dem Familienausflug erzählen. So erfuhren wir, das sie im Safaripark/Zoo Dvůr Králové im ca. 320 Km bzw. vier Autostunden entfernten Dvůr Králové nad Labem waren.
Jitka und Karel und ihre Enkelkinder waren von diesem Safaripark total begeistert, da man mitten im Park wohnen und somit Tag und Nacht Tiere beobachten kann.
So infiziert fuhren wir wieder nach Hause und waren sicher, dass uns dieses Thema noch weiter beschäftigen wird.
Jitka und Karel (deren Homepage es, besonders für reiseinteressierte, Wert ist, besucht zu werden).
Unter anderem erzählten sie, dass sie allein mit ihren zwei Enkelkindern im Sommer auf Safari waren. Wir waren sehr erstaunt darüber, da sie uns normalerweise schon im Voraus von größeren Reisen erzählen. Unsere nun folgende Lawine an Fragen würgten sie ab, indem sie sagten, dass dies keine Safari in Afrika war, sondern eine in Tschechien.
Natürlich hatten sie unser Interesse geweckt und sie mussten uns ausführlich von dem Familienausflug erzählen. So erfuhren wir, das sie im Safaripark/Zoo Dvůr Králové im ca. 320 Km bzw. vier Autostunden entfernten Dvůr Králové nad Labem waren.
Jitka und Karel und ihre Enkelkinder waren von diesem Safaripark total begeistert, da man mitten im Park wohnen und somit Tag und Nacht Tiere beobachten kann.
So infiziert fuhren wir wieder nach Hause und waren sicher, dass uns dieses Thema noch weiter beschäftigen wird.
2018-09-02 - Safaripark check
Vor zwei Tagen waren wir mit unseren Enkelkindern im Tiergarten Schönbrunn, wodurch bei uns das ThemaSafaripark Dvůr Králové wieder hoch kam.
Den ganzen Sonntagnachmittag verbrachten wir damit, das Internet nach Informationen über den Safaripark Dvůr Králové zu durchsuchen.
Je länger wir uns damit beschäftigten, desto konkreter wurde unser Plan auch mit unseren Enkelkindern diesen Zoo zu besuchen. Wir sammelten alle erforderlichen Informationen um damit den möglichen Urlaub mit Tochter und Schwiegersohn (Manuela und Rob) zu besprechen.
Vor zwei Tagen waren wir mit unseren Enkelkindern im Tiergarten Schönbrunn, wodurch bei uns das ThemaSafaripark Dvůr Králové wieder hoch kam.
Den ganzen Sonntagnachmittag verbrachten wir damit, das Internet nach Informationen über den Safaripark Dvůr Králové zu durchsuchen.
Je länger wir uns damit beschäftigten, desto konkreter wurde unser Plan auch mit unseren Enkelkindern diesen Zoo zu besuchen. Wir sammelten alle erforderlichen Informationen um damit den möglichen Urlaub mit Tochter und Schwiegersohn (Manuela und Rob) zu besprechen.
Den ganzen Sonntagnachmittag verbrachten wir damit, das Internet nach Informationen über den Safaripark Dvůr Králové zu durchsuchen.
Je länger wir uns damit beschäftigten, desto konkreter wurde unser Plan auch mit unseren Enkelkindern diesen Zoo zu besuchen. Wir sammelten alle erforderlichen Informationen um damit den möglichen Urlaub mit Tochter und Schwiegersohn (Manuela und Rob) zu besprechen.
2018-09-18 - Familienrat
Den gestrigen Oma-/Opatag haben wir benutzt um Manuela und Rob unsere Idee von einem Besuch desSafariparks Dvůr Králové vorzustellen und zu besprechen.
Nachdem wir den beiden das Informationsmaterial gezeigt und uns durch endlose Internetseiten geklickt hatten, waren sie von der Idee genau so begeistert wie wir.
Jetzt ging es daran noch einen geeigneten Termin für den Trip zu finden. Nach einigem hin und her fixierten wir den Zeitraum vom 28.8. bis 31.8.2019 für den Urlaub.
Da wir nun das elterliche ok hatten, hielten wir noch mit Jitka und Karel Rücksprache um noch ein paar offene Fragen zu besprechen und uns den Buchungsvorgang erklären zu lassen.
Nachdem dies alles geklärt war nahmen wir uns vor demnächst die Reise definitiv zu buchen.
Den gestrigen Oma-/Opatag haben wir benutzt um Manuela und Rob unsere Idee von einem Besuch desSafariparks Dvůr Králové vorzustellen und zu besprechen.
Nachdem wir den beiden das Informationsmaterial gezeigt und uns durch endlose Internetseiten geklickt hatten, waren sie von der Idee genau so begeistert wie wir.
Jetzt ging es daran noch einen geeigneten Termin für den Trip zu finden. Nach einigem hin und her fixierten wir den Zeitraum vom 28.8. bis 31.8.2019 für den Urlaub.
Da wir nun das elterliche ok hatten, hielten wir noch mit Jitka und Karel Rücksprache um noch ein paar offene Fragen zu besprechen und uns den Buchungsvorgang erklären zu lassen.
Nachdem dies alles geklärt war nahmen wir uns vor demnächst die Reise definitiv zu buchen.
Nachdem wir den beiden das Informationsmaterial gezeigt und uns durch endlose Internetseiten geklickt hatten, waren sie von der Idee genau so begeistert wie wir.
Jetzt ging es daran noch einen geeigneten Termin für den Trip zu finden. Nach einigem hin und her fixierten wir den Zeitraum vom 28.8. bis 31.8.2019 für den Urlaub.
Da wir nun das elterliche ok hatten, hielten wir noch mit Jitka und Karel Rücksprache um noch ein paar offene Fragen zu besprechen und uns den Buchungsvorgang erklären zu lassen.
Nachdem dies alles geklärt war nahmen wir uns vor demnächst die Reise definitiv zu buchen.
2018-10-29 - endlich gebucht
Am gestrigen Sonntagabend haben wir endlich die Buchung im Safaripark Dvůr Králové für die Zeit vom 28. bis 31.8.2019 durchgeführt.
Als Unterkunft haben ein Baumhaus gewählt, von dem aus man die ganze Zeit Tiere beobachten kann.
Heute haben wir schon ein Mail mit der Buchungsbestätigung erhalten, sind überrascht dass der Buchungsvorgang zu schnell und komplikationslos vor sich ging und freuen uns schon sehr auf den Urlaub.
Um die Buchung ordnungsgemäß abzuschließen, haben wir auch gleich die 50%ige Anzahlung überwiesen.
Und jetzt heißt es: warten, warten, warten.....
Am gestrigen Sonntagabend haben wir endlich die Buchung im Safaripark Dvůr Králové für die Zeit vom 28. bis 31.8.2019 durchgeführt.
Als Unterkunft haben ein Baumhaus gewählt, von dem aus man die ganze Zeit Tiere beobachten kann.
Heute haben wir schon ein Mail mit der Buchungsbestätigung erhalten, sind überrascht dass der Buchungsvorgang zu schnell und komplikationslos vor sich ging und freuen uns schon sehr auf den Urlaub.
Um die Buchung ordnungsgemäß abzuschließen, haben wir auch gleich die 50%ige Anzahlung überwiesen.
Und jetzt heißt es: warten, warten, warten.....
Als Unterkunft haben ein Baumhaus gewählt, von dem aus man die ganze Zeit Tiere beobachten kann.
Heute haben wir schon ein Mail mit der Buchungsbestätigung erhalten, sind überrascht dass der Buchungsvorgang zu schnell und komplikationslos vor sich ging und freuen uns schon sehr auf den Urlaub.
Um die Buchung ordnungsgemäß abzuschließen, haben wir auch gleich die 50%ige Anzahlung überwiesen.
Und jetzt heißt es: warten, warten, warten.....
2019-08-20 - Obsorgeberechtigung
Hinter diesem sperrigen Begriff steht ein, im Bezug auf Menschenhandel, wichtiger Vorgang.
Da wir mit mit unseren Enkeln ohne deren Eltern unterwegs sind, müssen uns deren Eltern eine Einverständniserklärung, eben die Obsorgeberechtigung, mitgeben.
Darin erklären sie sich einverstanden, dass wir mit den Enkeln alleine verreisen können.
Diese Erklärung kann von der Homepage des ÖAMTC gratis heruntergeladen werden.
Also haben wir das Formular brav ausgefüllt und werden es hoffentlich nicht zu Hause vergessen, damit wir an der Grenze keine Schwierigkeiten bekommen.
Hinter diesem sperrigen Begriff steht ein, im Bezug auf Menschenhandel, wichtiger Vorgang.
Da wir mit mit unseren Enkeln ohne deren Eltern unterwegs sind, müssen uns deren Eltern eine Einverständniserklärung, eben die Obsorgeberechtigung, mitgeben.
Darin erklären sie sich einverstanden, dass wir mit den Enkeln alleine verreisen können.
Diese Erklärung kann von der Homepage des ÖAMTC gratis heruntergeladen werden.
Also haben wir das Formular brav ausgefüllt und werden es hoffentlich nicht zu Hause vergessen, damit wir an der Grenze keine Schwierigkeiten bekommen.
Da wir mit mit unseren Enkeln ohne deren Eltern unterwegs sind, müssen uns deren Eltern eine Einverständniserklärung, eben die Obsorgeberechtigung, mitgeben.
Darin erklären sie sich einverstanden, dass wir mit den Enkeln alleine verreisen können.
Diese Erklärung kann von der Homepage des ÖAMTC gratis heruntergeladen werden.
Also haben wir das Formular brav ausgefüllt und werden es hoffentlich nicht zu Hause vergessen, damit wir an der Grenze keine Schwierigkeiten bekommen.
2019-08-06 - Registrierungsformular
Kaum haben wir das Obsorgeformular erledigt, haben wir das nächste Formular auszufüllen.
Bei Ankunft in unserem Quartier 'Safari Park Zoo Dvůr Králové' muss man ein 'Registrierungsformular', mit Geburts-, Adress- und Passdaten aller Reisenden ausfüllen.
Da dies ein wenig umständlich und langwierig ist, haben uns Jitka und Karel ein entsprechendes Formular gemailt.
Dieses Formular haben wir nun bereits im Vorfeld ausgefüllt und hoffen, damit den Check-In-Vorgang beschleunigen zu können.
Kaum haben wir das Obsorgeformular erledigt, haben wir das nächste Formular auszufüllen.
Bei Ankunft in unserem Quartier 'Safari Park Zoo Dvůr Králové' muss man ein 'Registrierungsformular', mit Geburts-, Adress- und Passdaten aller Reisenden ausfüllen.
Da dies ein wenig umständlich und langwierig ist, haben uns Jitka und Karel ein entsprechendes Formular gemailt.
Dieses Formular haben wir nun bereits im Vorfeld ausgefüllt und hoffen, damit den Check-In-Vorgang beschleunigen zu können.
Bei Ankunft in unserem Quartier 'Safari Park Zoo Dvůr Králové' muss man ein 'Registrierungsformular', mit Geburts-, Adress- und Passdaten aller Reisenden ausfüllen.
Da dies ein wenig umständlich und langwierig ist, haben uns Jitka und Karel ein entsprechendes Formular gemailt.
Dieses Formular haben wir nun bereits im Vorfeld ausgefüllt und hoffen, damit den Check-In-Vorgang beschleunigen zu können.
2019-08-28 - 1.Tag/Anreise und erste Eindrücke
Um 6 Uhr krochen wir aus den Federn um rechtzeitig fertig zu sein. Punkt 7 Uhr fuhren wir von zu Hause los um wie versprochen kurz vor 7.30 bei den Kindern zu sein.
So konnten wir die Boys von den Eltern übernehmen und diese sich entsprechend verabschieden.
Als die Eltern weg waren, trödelten wir noch ein wenig herum um das endlich um 8:45 zu unserem ersten Oma/Opa/Enkel-Urlaub aufzubrechen.
Relativ zügig ging es bei kurz vor Drasenhofen, wo wir um 17 Euro eine 10-Tagesvignette kauften.
Ab der Grenze ging es schon eher zäh weiter.
Benjamin Blümchen half uns die Zeit ein wenig zu vertreiben, aber nach zwei Stunden war es Zeit für eine Pause. Etwas außerhalb von Jivovi bogen wir einfach in einen Wiesenweg ein um kurz zu rasten.
Als wir ausstiegen und um die Ecke bogen sahen wir einen kleinen Bauernhof mit Pferden, Ziegen und Gemüsebeeten. Außerdem lag jede Menge herum. So konnten wir die 30 Min. Pause voll nutzen und viel herumlaufen.
Dann ging es wieder weiter und nach weiteren zwei Stunden machten wir in der Nähe von Chrudim die nächste Pause. Dort sammelten wir Nüsse und Eicheln um damit zu spielen. Einige Blumen nahmen wir auch mit um das Innere des Autos zu verschönern.
Wieder vergingen zwei Stunden, es war mittlerweile 14:45 geworden, gelangten wir endlich ans Ziel. In den ganzen sechs Stunden verhielten sich die Buben mustergültig. Zwei, drei kleinere, nicht lang andauernde Scharmützel fallen da nicht ins Gewicht.
Die Anmeldung ging flott (Danke Jitka/Karel für die Tipps) und wir konnten endlich unser Zelt in Beschlag nehmen. Ein riesen Ding mit großem Zimmer (mit einem Doppelbett und einem Stockbett), sowie großem Bad/Dusche/WC, dazu noch ein Vorraum, ein eigener Vorplatz mit Griller, eigener Parkplatz. Das Beste ist jedoch eine geräumige Terrasse direkt über dem Zebra/Giraffen-Gehege.
Wir hielten uns nur kurz im Zimmer auf und fuhren dann zum eigentlichen Zoo. Beim Eingang gibt es einen großen Kletterpark, den die Kinder gleich ausgiebig genossen.
Jetzt war es Zeit für ein kleine Runde durch den Zoo. Die Tagesgäste waren schon verschwunden und so schlenderten nur mehr ein paar Leute, die auch so wie wir auf dem Gelände wohnen, im Tierpark herum. Die Kinden hatten jede Menge Freude mit den Tieren und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Dann gab es noch ein gesundes Abendessen mit Pommes und Eis und dann war es Zeit zum schlafen gehen. Kurz vor dem zu Bett gehen tobten sie noch einmal in angenehmer weise kurz, aber ziemlich aufdreht durch das Zelt. Dann war Zähneputzen angesagt und kurz danach schliefen sie auch schon friedlich neben Opa ein. Einer rechts, einer links von ihm.
Um 6 Uhr krochen wir aus den Federn um rechtzeitig fertig zu sein. Punkt 7 Uhr fuhren wir von zu Hause los um wie versprochen kurz vor 7.30 bei den Kindern zu sein.
So konnten wir die Boys von den Eltern übernehmen und diese sich entsprechend verabschieden.
Als die Eltern weg waren, trödelten wir noch ein wenig herum um das endlich um 8:45 zu unserem ersten Oma/Opa/Enkel-Urlaub aufzubrechen.
Relativ zügig ging es bei kurz vor Drasenhofen, wo wir um 17 Euro eine 10-Tagesvignette kauften.
Ab der Grenze ging es schon eher zäh weiter.
Benjamin Blümchen half uns die Zeit ein wenig zu vertreiben, aber nach zwei Stunden war es Zeit für eine Pause. Etwas außerhalb von Jivovi bogen wir einfach in einen Wiesenweg ein um kurz zu rasten.
Als wir ausstiegen und um die Ecke bogen sahen wir einen kleinen Bauernhof mit Pferden, Ziegen und Gemüsebeeten. Außerdem lag jede Menge herum. So konnten wir die 30 Min. Pause voll nutzen und viel herumlaufen.
Dann ging es wieder weiter und nach weiteren zwei Stunden machten wir in der Nähe von Chrudim die nächste Pause. Dort sammelten wir Nüsse und Eicheln um damit zu spielen. Einige Blumen nahmen wir auch mit um das Innere des Autos zu verschönern.
Wieder vergingen zwei Stunden, es war mittlerweile 14:45 geworden, gelangten wir endlich ans Ziel. In den ganzen sechs Stunden verhielten sich die Buben mustergültig. Zwei, drei kleinere, nicht lang andauernde Scharmützel fallen da nicht ins Gewicht.
Die Anmeldung ging flott (Danke Jitka/Karel für die Tipps) und wir konnten endlich unser Zelt in Beschlag nehmen. Ein riesen Ding mit großem Zimmer (mit einem Doppelbett und einem Stockbett), sowie großem Bad/Dusche/WC, dazu noch ein Vorraum, ein eigener Vorplatz mit Griller, eigener Parkplatz. Das Beste ist jedoch eine geräumige Terrasse direkt über dem Zebra/Giraffen-Gehege.
Wir hielten uns nur kurz im Zimmer auf und fuhren dann zum eigentlichen Zoo. Beim Eingang gibt es einen großen Kletterpark, den die Kinder gleich ausgiebig genossen.
Jetzt war es Zeit für ein kleine Runde durch den Zoo. Die Tagesgäste waren schon verschwunden und so schlenderten nur mehr ein paar Leute, die auch so wie wir auf dem Gelände wohnen, im Tierpark herum. Die Kinden hatten jede Menge Freude mit den Tieren und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Dann gab es noch ein gesundes Abendessen mit Pommes und Eis und dann war es Zeit zum schlafen gehen. Kurz vor dem zu Bett gehen tobten sie noch einmal in angenehmer weise kurz, aber ziemlich aufdreht durch das Zelt. Dann war Zähneputzen angesagt und kurz danach schliefen sie auch schon friedlich neben Opa ein. Einer rechts, einer links von ihm.
So konnten wir die Boys von den Eltern übernehmen und diese sich entsprechend verabschieden.
Als die Eltern weg waren, trödelten wir noch ein wenig herum um das endlich um 8:45 zu unserem ersten Oma/Opa/Enkel-Urlaub aufzubrechen.
Relativ zügig ging es bei kurz vor Drasenhofen, wo wir um 17 Euro eine 10-Tagesvignette kauften.
Ab der Grenze ging es schon eher zäh weiter.
Benjamin Blümchen half uns die Zeit ein wenig zu vertreiben, aber nach zwei Stunden war es Zeit für eine Pause. Etwas außerhalb von Jivovi bogen wir einfach in einen Wiesenweg ein um kurz zu rasten.
Als wir ausstiegen und um die Ecke bogen sahen wir einen kleinen Bauernhof mit Pferden, Ziegen und Gemüsebeeten. Außerdem lag jede Menge herum. So konnten wir die 30 Min. Pause voll nutzen und viel herumlaufen.
Dann ging es wieder weiter und nach weiteren zwei Stunden machten wir in der Nähe von Chrudim die nächste Pause. Dort sammelten wir Nüsse und Eicheln um damit zu spielen. Einige Blumen nahmen wir auch mit um das Innere des Autos zu verschönern.
Wieder vergingen zwei Stunden, es war mittlerweile 14:45 geworden, gelangten wir endlich ans Ziel. In den ganzen sechs Stunden verhielten sich die Buben mustergültig. Zwei, drei kleinere, nicht lang andauernde Scharmützel fallen da nicht ins Gewicht.
Die Anmeldung ging flott (Danke Jitka/Karel für die Tipps) und wir konnten endlich unser Zelt in Beschlag nehmen. Ein riesen Ding mit großem Zimmer (mit einem Doppelbett und einem Stockbett), sowie großem Bad/Dusche/WC, dazu noch ein Vorraum, ein eigener Vorplatz mit Griller, eigener Parkplatz. Das Beste ist jedoch eine geräumige Terrasse direkt über dem Zebra/Giraffen-Gehege.
Wir hielten uns nur kurz im Zimmer auf und fuhren dann zum eigentlichen Zoo. Beim Eingang gibt es einen großen Kletterpark, den die Kinder gleich ausgiebig genossen.
Jetzt war es Zeit für ein kleine Runde durch den Zoo. Die Tagesgäste waren schon verschwunden und so schlenderten nur mehr ein paar Leute, die auch so wie wir auf dem Gelände wohnen, im Tierpark herum. Die Kinden hatten jede Menge Freude mit den Tieren und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Dann gab es noch ein gesundes Abendessen mit Pommes und Eis und dann war es Zeit zum schlafen gehen. Kurz vor dem zu Bett gehen tobten sie noch einmal in angenehmer weise kurz, aber ziemlich aufdreht durch das Zelt. Dann war Zähneputzen angesagt und kurz danach schliefen sie auch schon friedlich neben Opa ein. Einer rechts, einer links von ihm.
2019-08-29 - 2.Tag/Autosafari bei Tag und Nacht
6:30 wurden beide Buben fast gleichzeitig munter. Doch ein wenig früher als wir eigentlich erwartet hatten. Kurz vor 8:00 ging es dann zum nahe gelegenen Restaurant, wo schon das Frühstücksbuffet auf uns wartete.
Die Auswahl war in Ordnung, aber keiner von uns aß eigentlich recht viel. Am allerwenigsten die Kinder.
Die interessierten sich mehr für die Säuberungsaktion im angrenzenden Zebra/Griaffengehege und den Spielplatz.
Nach einer kurzen Pause setzten wir uns in unser Auto und fuhren den durch den Park führenden Autotrail ab. Dabei gab es eine Menge an Tieren zu sehen und die Boys waren total begeistert davon.
Ein Problem waren die Kindersitze. Denn von den Sitzen aus konnten die Kinder wenig sehen. Also hoben wir kurz entschlossen das Anschnallverbot auf und mit der Bewegungsfreiheit stieg auch der Spaß der Buben.
Als wir die Runde nach ca. einer Stunde beendet hatten waren beide sehr enttäuscht. Daher beschlossen wir, die ganze Runde noch einmal zu fahren.
Besonders angetan waren die Kinder vom Löwengehege. Unter einem alten Flugzeug konnten wir ein Männchen entdecken, dass faul im Schatten herum lag. Vor dem Löwengebäude sahen wir eine ganz Löwenfamilie, die aber auch nicht aktiv war.
Nach einem Spaghetti-Mittagessen machten wir etwas Mittagsrast und verbrachten den Nachmittag am Pool. Das kalte Wasser (23 Grad) schreckte uns etwas ab. Wir hielten uns lieber im Sprudelbecken auf, wo das Wasser viel wärmer und angenehmer war.
Nach dem Abendessen ging es zuerst auf den Spielplatz wo wir uns die Zeit bis zum Start der Nachtsafari vertrieben. Diese Nachtfahrt fand mit einem offenen Bus statt. Die Buben genossen es sehr, in der Dunkelheit nach Tieren ausschau zu halten.
Jedoch wurden sie von Minute zu Minute müder und waren froh, das nach einer Stunde alles vorbei war. Gelohnt hat es sich auf alle Fälle.
Halb schlafend kamen wir im Quartier an. Schnell wurden die Zähne geputzt, der Pyjama angezogen und wenig später waren beide auch schon eingeschlafen.
6:30 wurden beide Buben fast gleichzeitig munter. Doch ein wenig früher als wir eigentlich erwartet hatten. Kurz vor 8:00 ging es dann zum nahe gelegenen Restaurant, wo schon das Frühstücksbuffet auf uns wartete.
Die Auswahl war in Ordnung, aber keiner von uns aß eigentlich recht viel. Am allerwenigsten die Kinder.
Die interessierten sich mehr für die Säuberungsaktion im angrenzenden Zebra/Griaffengehege und den Spielplatz.
Nach einer kurzen Pause setzten wir uns in unser Auto und fuhren den durch den Park führenden Autotrail ab. Dabei gab es eine Menge an Tieren zu sehen und die Boys waren total begeistert davon.
Ein Problem waren die Kindersitze. Denn von den Sitzen aus konnten die Kinder wenig sehen. Also hoben wir kurz entschlossen das Anschnallverbot auf und mit der Bewegungsfreiheit stieg auch der Spaß der Buben.
Als wir die Runde nach ca. einer Stunde beendet hatten waren beide sehr enttäuscht. Daher beschlossen wir, die ganze Runde noch einmal zu fahren.
Besonders angetan waren die Kinder vom Löwengehege. Unter einem alten Flugzeug konnten wir ein Männchen entdecken, dass faul im Schatten herum lag. Vor dem Löwengebäude sahen wir eine ganz Löwenfamilie, die aber auch nicht aktiv war.
Nach einem Spaghetti-Mittagessen machten wir etwas Mittagsrast und verbrachten den Nachmittag am Pool. Das kalte Wasser (23 Grad) schreckte uns etwas ab. Wir hielten uns lieber im Sprudelbecken auf, wo das Wasser viel wärmer und angenehmer war.
Nach dem Abendessen ging es zuerst auf den Spielplatz wo wir uns die Zeit bis zum Start der Nachtsafari vertrieben. Diese Nachtfahrt fand mit einem offenen Bus statt. Die Buben genossen es sehr, in der Dunkelheit nach Tieren ausschau zu halten.
Jedoch wurden sie von Minute zu Minute müder und waren froh, das nach einer Stunde alles vorbei war. Gelohnt hat es sich auf alle Fälle.
Halb schlafend kamen wir im Quartier an. Schnell wurden die Zähne geputzt, der Pyjama angezogen und wenig später waren beide auch schon eingeschlafen.
Die Auswahl war in Ordnung, aber keiner von uns aß eigentlich recht viel. Am allerwenigsten die Kinder.
Die interessierten sich mehr für die Säuberungsaktion im angrenzenden Zebra/Griaffengehege und den Spielplatz.
Nach einer kurzen Pause setzten wir uns in unser Auto und fuhren den durch den Park führenden Autotrail ab. Dabei gab es eine Menge an Tieren zu sehen und die Boys waren total begeistert davon.
Ein Problem waren die Kindersitze. Denn von den Sitzen aus konnten die Kinder wenig sehen. Also hoben wir kurz entschlossen das Anschnallverbot auf und mit der Bewegungsfreiheit stieg auch der Spaß der Buben.
Als wir die Runde nach ca. einer Stunde beendet hatten waren beide sehr enttäuscht. Daher beschlossen wir, die ganze Runde noch einmal zu fahren.
Besonders angetan waren die Kinder vom Löwengehege. Unter einem alten Flugzeug konnten wir ein Männchen entdecken, dass faul im Schatten herum lag. Vor dem Löwengebäude sahen wir eine ganz Löwenfamilie, die aber auch nicht aktiv war.
Nach einem Spaghetti-Mittagessen machten wir etwas Mittagsrast und verbrachten den Nachmittag am Pool. Das kalte Wasser (23 Grad) schreckte uns etwas ab. Wir hielten uns lieber im Sprudelbecken auf, wo das Wasser viel wärmer und angenehmer war.
Nach dem Abendessen ging es zuerst auf den Spielplatz wo wir uns die Zeit bis zum Start der Nachtsafari vertrieben. Diese Nachtfahrt fand mit einem offenen Bus statt. Die Buben genossen es sehr, in der Dunkelheit nach Tieren ausschau zu halten.
Jedoch wurden sie von Minute zu Minute müder und waren froh, das nach einer Stunde alles vorbei war. Gelohnt hat es sich auf alle Fälle.
Halb schlafend kamen wir im Quartier an. Schnell wurden die Zähne geputzt, der Pyjama angezogen und wenig später waren beide auch schon eingeschlafen.
2019-08-30 - 3.Tag/zwei Zoobesuche an einem Tag
Obwohl es gestern für die Kinder sehr spät wurde, standen sie heute wieder um 6:30 auf der Matte. Zwar ziemlich matt aber von weiter schlafen keine Spur.
Langsam machten wir uns für das Frühstück fertig und danach ging es gleich wieder auf den Spielplatz neben an.
Gegen 10:00 ging es wieder in den Zoo, denn es gab noch eine Menge die wir noch nicht gesehen hatten. War es Anfangs noch bewölkt, so riss es bald auf und die Sonne stach unerbittlich herunter. Zwischen den einzelnen Gehegen machten wir öfters auf einem der zahlreichen Spielplätze Pause. Dabei wurde auch mit dem Zug gefahren, eine Luftburgrutsche benutzt und ein Streichelzoo besucht.
Zum Mittagessen gab es eine Portion Spaghetti für beide Kinder und beide aßen nur wenige Bissen, da es ihnen zu heiß war. Also haben wir das Essen mit ins Zelt genommen und dort einen neuerlichen, wenn auch wenig erfolgreichen, Essensversuch gestartet.
James hat sich gleich auf das Bett gelegt und zwei Stunden geschlafen. Scott hat während dessen geyoutubet (oder wie man das benennt).
Am späteren Nachmittag fuhren wir wieder in den Zoo und blieben dort bis zum Abend. Gerade als wir beim Zoo eintrafen, gab es ein kurzes Gewitter mit ein wenig Regen. Und nach dem Regen blieben Pfützen. Und was gibt es schöneres als in solchen Pfützen herum zu hüpfen.
Noch immer gab es einige Ecken im Zoo die wir noch nicht gesehen hatten. Und auch einige Spielplätze, die wir noch nicht benutzt hatten.
Gegen 19:30 meinten die Buben, dass sie schön müde wären. Also packten wir zusammen und fuhren nach Hause. Schnell wurde geduscht, der Kopf gewaschen, die Zähne geputzt und um 20:15 schliefen auch schon beide.
Untere anderem haben wir heute folgende Tiere gesehen:
Und die Kinder hatten heute wieder jede Menge Spaß mit:
Das war unser letzter voller Tag. Morgen müssen wir bis 10.00 das Zimmer räumen, können aber noch den ganzen Tag den Zoo besuchen. Aber der Heimweg ist lang und wir werden morgen kurzfristig entscheiden wann wir abreisen.
Obwohl es gestern für die Kinder sehr spät wurde, standen sie heute wieder um 6:30 auf der Matte. Zwar ziemlich matt aber von weiter schlafen keine Spur.
Langsam machten wir uns für das Frühstück fertig und danach ging es gleich wieder auf den Spielplatz neben an.
Gegen 10:00 ging es wieder in den Zoo, denn es gab noch eine Menge die wir noch nicht gesehen hatten. War es Anfangs noch bewölkt, so riss es bald auf und die Sonne stach unerbittlich herunter. Zwischen den einzelnen Gehegen machten wir öfters auf einem der zahlreichen Spielplätze Pause. Dabei wurde auch mit dem Zug gefahren, eine Luftburgrutsche benutzt und ein Streichelzoo besucht.
Zum Mittagessen gab es eine Portion Spaghetti für beide Kinder und beide aßen nur wenige Bissen, da es ihnen zu heiß war. Also haben wir das Essen mit ins Zelt genommen und dort einen neuerlichen, wenn auch wenig erfolgreichen, Essensversuch gestartet.
James hat sich gleich auf das Bett gelegt und zwei Stunden geschlafen. Scott hat während dessen geyoutubet (oder wie man das benennt).
Am späteren Nachmittag fuhren wir wieder in den Zoo und blieben dort bis zum Abend. Gerade als wir beim Zoo eintrafen, gab es ein kurzes Gewitter mit ein wenig Regen. Und nach dem Regen blieben Pfützen. Und was gibt es schöneres als in solchen Pfützen herum zu hüpfen.
Noch immer gab es einige Ecken im Zoo die wir noch nicht gesehen hatten. Und auch einige Spielplätze, die wir noch nicht benutzt hatten.
Gegen 19:30 meinten die Buben, dass sie schön müde wären. Also packten wir zusammen und fuhren nach Hause. Schnell wurde geduscht, der Kopf gewaschen, die Zähne geputzt und um 20:15 schliefen auch schon beide.
Untere anderem haben wir heute folgende Tiere gesehen:
Langsam machten wir uns für das Frühstück fertig und danach ging es gleich wieder auf den Spielplatz neben an.
Gegen 10:00 ging es wieder in den Zoo, denn es gab noch eine Menge die wir noch nicht gesehen hatten. War es Anfangs noch bewölkt, so riss es bald auf und die Sonne stach unerbittlich herunter. Zwischen den einzelnen Gehegen machten wir öfters auf einem der zahlreichen Spielplätze Pause. Dabei wurde auch mit dem Zug gefahren, eine Luftburgrutsche benutzt und ein Streichelzoo besucht.
Zum Mittagessen gab es eine Portion Spaghetti für beide Kinder und beide aßen nur wenige Bissen, da es ihnen zu heiß war. Also haben wir das Essen mit ins Zelt genommen und dort einen neuerlichen, wenn auch wenig erfolgreichen, Essensversuch gestartet.
James hat sich gleich auf das Bett gelegt und zwei Stunden geschlafen. Scott hat während dessen geyoutubet (oder wie man das benennt).
Am späteren Nachmittag fuhren wir wieder in den Zoo und blieben dort bis zum Abend. Gerade als wir beim Zoo eintrafen, gab es ein kurzes Gewitter mit ein wenig Regen. Und nach dem Regen blieben Pfützen. Und was gibt es schöneres als in solchen Pfützen herum zu hüpfen.
Noch immer gab es einige Ecken im Zoo die wir noch nicht gesehen hatten. Und auch einige Spielplätze, die wir noch nicht benutzt hatten.
Gegen 19:30 meinten die Buben, dass sie schön müde wären. Also packten wir zusammen und fuhren nach Hause. Schnell wurde geduscht, der Kopf gewaschen, die Zähne geputzt und um 20:15 schliefen auch schon beide.
Untere anderem haben wir heute folgende Tiere gesehen:
Und die Kinder hatten heute wieder jede Menge Spaß mit:
Das war unser letzter voller Tag. Morgen müssen wir bis 10.00 das Zimmer räumen, können aber noch den ganzen Tag den Zoo besuchen. Aber der Heimweg ist lang und wir werden morgen kurzfristig entscheiden wann wir abreisen.
2019-08-31 - 4.Tag/letzter Zoobesuch und Rückreise
Auch in der letzten Nacht haben wir alle gut geschlafen. Zwar gab es Nächtens mehrere Wanderungen zwischen diversen Betten, aber am Morgen waren wir alle so halbwegs ausgeschlafen. Geweckt wurden wir durch das Gebrüll der Löwen, das schaurig durch den Morgen schallte.
Langsam machten wir uns für das Frühstück fertig und genossen dort das gute Essen und die Nähe zu den Tieren. Anschließend gingen die Männer auf den Spielplatz und in die Hängematten, während Edith alles packte und für die Rückfahrt vorbereitete..
Als alles gepackt und eingeladen war, fuhren wir wieder zum Zoo. Mittlerweile hatte sich auch die letzte morgendliche Wolke verzogen und die Sonne brannte unbarmherzig vom Himmel. Somit gab es kein Argument gegen einen vormittägigen Eisgenuss.
Aber anschließend ging es noch eine kleine Runde durch den Zoo. Teilweise besuchten wir bereits bekanntes, teilweise entdeckten wir noch immer neue Gehege.
Trotz der Hitze waren die Kinder sehr interessiert und bestaunten begeistert die Tiere.
Mittlerweile war es Mittag geworden. Wir versuchten mit den Kindern Mittag zu essen. Das schlug extrem fehl. Wir versuchten alles um sie zum essen zu motivieren. Aber weder Knödel, noch Pommes, noch Spaghetti waren an den Mann bzw. an die Männer zu bringen.
Da wir weder Vor- noch Hauptspeise los wurden, gingen wir gleich zur Nachspeise über, den ein Eis geht immer.
Die letzten Minuten verbrachten wir noch im Streichelzoo und auf einem Spielplatz, damit sich die Buben für die lange Fahrt nach Hause müde laufen können.
Jetzt war es schon 14:00 und es war höchste Zeit für die Heimfahrt. Das Navi führte uns gleich in die falsche Richtung und erst nach einer kleinen Irrfahrt fanden wir die richtige Straße und es ging flott Richtung Heimat.
Benjamin Blümchen sorgte dafür, dass die ohnehin schon müden Kinder bald einschliefen. Da keine LKW's unterwegs waren, kamen wir auch schnell voran. Nach ca. drei Stunden jammerte James ein wenig herum und wir machten eine kleine Kuschelpause. Danach fuhren wir bis zur Grenze durch. Dort stoppten wir und die Kinder konnten sich etwas austoben. Nach 30 Minuten ging es dann ohne Problemen bis nach Deutsch-Wagram weiter, wo wir kurz nach 19:00 ziemlich müde ankamen.
Damit war unser Ausflug zu Ende. Und wir alle freuen uns schon auf den nächsten gemeinsamen Urlaub.
Auch in der letzten Nacht haben wir alle gut geschlafen. Zwar gab es Nächtens mehrere Wanderungen zwischen diversen Betten, aber am Morgen waren wir alle so halbwegs ausgeschlafen. Geweckt wurden wir durch das Gebrüll der Löwen, das schaurig durch den Morgen schallte.
Langsam machten wir uns für das Frühstück fertig und genossen dort das gute Essen und die Nähe zu den Tieren. Anschließend gingen die Männer auf den Spielplatz und in die Hängematten, während Edith alles packte und für die Rückfahrt vorbereitete..
Langsam machten wir uns für das Frühstück fertig und genossen dort das gute Essen und die Nähe zu den Tieren. Anschließend gingen die Männer auf den Spielplatz und in die Hängematten, während Edith alles packte und für die Rückfahrt vorbereitete..
Als alles gepackt und eingeladen war, fuhren wir wieder zum Zoo. Mittlerweile hatte sich auch die letzte morgendliche Wolke verzogen und die Sonne brannte unbarmherzig vom Himmel. Somit gab es kein Argument gegen einen vormittägigen Eisgenuss.
Aber anschließend ging es noch eine kleine Runde durch den Zoo. Teilweise besuchten wir bereits bekanntes, teilweise entdeckten wir noch immer neue Gehege.
Trotz der Hitze waren die Kinder sehr interessiert und bestaunten begeistert die Tiere.
Mittlerweile war es Mittag geworden. Wir versuchten mit den Kindern Mittag zu essen. Das schlug extrem fehl. Wir versuchten alles um sie zum essen zu motivieren. Aber weder Knödel, noch Pommes, noch Spaghetti waren an den Mann bzw. an die Männer zu bringen.
Da wir weder Vor- noch Hauptspeise los wurden, gingen wir gleich zur Nachspeise über, den ein Eis geht immer.
Die letzten Minuten verbrachten wir noch im Streichelzoo und auf einem Spielplatz, damit sich die Buben für die lange Fahrt nach Hause müde laufen können.
Jetzt war es schon 14:00 und es war höchste Zeit für die Heimfahrt. Das Navi führte uns gleich in die falsche Richtung und erst nach einer kleinen Irrfahrt fanden wir die richtige Straße und es ging flott Richtung Heimat.
Benjamin Blümchen sorgte dafür, dass die ohnehin schon müden Kinder bald einschliefen. Da keine LKW's unterwegs waren, kamen wir auch schnell voran. Nach ca. drei Stunden jammerte James ein wenig herum und wir machten eine kleine Kuschelpause. Danach fuhren wir bis zur Grenze durch. Dort stoppten wir und die Kinder konnten sich etwas austoben. Nach 30 Minuten ging es dann ohne Problemen bis nach Deutsch-Wagram weiter, wo wir kurz nach 19:00 ziemlich müde ankamen.
Damit war unser Ausflug zu Ende. Und wir alle freuen uns schon auf den nächsten gemeinsamen Urlaub.
2019-08-31 - Zusammenfassung
Wie immer man aus Gründen des Tierschutzes zu Zoo's steht, der Safaripark von Dvur Kralove ist wahrscheinlich eine der besseren Variationen davon.
Der Safaripark besteht aus dem eigentlichen Zoo, einem Wohngelände (Bungalows, Fixzelte, Campingplatz) und einem Hotel.
Zoo: Im Gehege sind verhältnismäßig groß und als Abgrenzung zu den Besuchern sind meist keine Zäune sondern Gräben vorhanden. So hat man das Gefühl, den Tieren ohne Begrenzung zu begegnen.
Der Zoo ist bis 18:00 geöffnet. Wohnt man jedoch am Zoogelände und betritt den Zoo vor 18:00, so kann man bis 22:00 im Zoo bleiben. Das ist sehr angenehm, denn nach 18:00 ist man bei jedem Gehege fast allein und die Tiere sind in den Abendstunden aktiver als unter Tags.
Für Kinder ist dieser Zoo deshalb so interessant, weil es viele verschiedenartige Spielplätze gibt. Meist ist noch ein eigenes Restaurant oder zumindest ein Imbissstand dabei.
Den Zoo kann man auch per Auto erkunden (ca. 10€ extra). Natürlich kommt man nicht zu allen Tieren, aber entgehen sollte man sich eine Rundfahrt nicht. Außerdem sollte man die Autorunde nicht nur einmal sondern öfters fahren (es kostet darum nicht mehr). Bei jeder Runde sieht man etwas anderes interessantes.
Wer nicht selber fahren will, kann sich ein Ticket für eine geführte Tages- und/oder Nachttour kaufen.
Wohngelände: Wohnen auf dem Safarigelände hat den Vorteil, dass man den Zoo während des Aufenthalts so oft man will (auch mehrmals täglich) betreten kann und auch länger als normal bleiben kann.
Weiters gibt es ein Pool, sowie ein Whirlpool.
Wohnen kann man in einem Hotel, mit eigenem Zelt auf dem Campingplatz, im gemieteten großen Zelt (inklusive Klappbett), in einem der Bungalows oder (so wie wir) ein einem der teilweise gemauerten Fixzelte. Diese bestehen aus Vorraum, Naßraum (Dusche/ WC/ Waschtisch), Wohnraum (mit Doppel- und Stockbett), sowie Terrasse.
Essen: Überall am Zoo- und Wohngelände gibt es Restaurants bzw. Imbissstände. Allerdings wird eher auf einfache Speisen gesetzte. Kulinarischen Tempel haben wir keinen gefunden.
An-/Abreise: Von Wien aus haben wir für die Hinfahrt 6 Std. (zwei lange Pausen, sowie viel LKW-Verkehr) für die Rückfahrt 5 Std. (zwei kurze Pausen, kein LKW-Verkehr) benötigt.
Alles in allem waren wir mit dem im Safaripark (Zoo und Unterbringung) gebotenen sehr zufrieden und können es daher auch weiterempfehlen.
Danke nochmals an Jitka und Karel für diesen Tipp.
Wie immer man aus Gründen des Tierschutzes zu Zoo's steht, der Safaripark von Dvur Kralove ist wahrscheinlich eine der besseren Variationen davon.
Der Safaripark besteht aus dem eigentlichen Zoo, einem Wohngelände (Bungalows, Fixzelte, Campingplatz) und einem Hotel.
Zoo: Im Gehege sind verhältnismäßig groß und als Abgrenzung zu den Besuchern sind meist keine Zäune sondern Gräben vorhanden. So hat man das Gefühl, den Tieren ohne Begrenzung zu begegnen.
Der Zoo ist bis 18:00 geöffnet. Wohnt man jedoch am Zoogelände und betritt den Zoo vor 18:00, so kann man bis 22:00 im Zoo bleiben. Das ist sehr angenehm, denn nach 18:00 ist man bei jedem Gehege fast allein und die Tiere sind in den Abendstunden aktiver als unter Tags.
Für Kinder ist dieser Zoo deshalb so interessant, weil es viele verschiedenartige Spielplätze gibt. Meist ist noch ein eigenes Restaurant oder zumindest ein Imbissstand dabei.
Den Zoo kann man auch per Auto erkunden (ca. 10€ extra). Natürlich kommt man nicht zu allen Tieren, aber entgehen sollte man sich eine Rundfahrt nicht. Außerdem sollte man die Autorunde nicht nur einmal sondern öfters fahren (es kostet darum nicht mehr). Bei jeder Runde sieht man etwas anderes interessantes.
Wer nicht selber fahren will, kann sich ein Ticket für eine geführte Tages- und/oder Nachttour kaufen.
Wohngelände: Wohnen auf dem Safarigelände hat den Vorteil, dass man den Zoo während des Aufenthalts so oft man will (auch mehrmals täglich) betreten kann und auch länger als normal bleiben kann.
Weiters gibt es ein Pool, sowie ein Whirlpool.
Wohnen kann man in einem Hotel, mit eigenem Zelt auf dem Campingplatz, im gemieteten großen Zelt (inklusive Klappbett), in einem der Bungalows oder (so wie wir) ein einem der teilweise gemauerten Fixzelte. Diese bestehen aus Vorraum, Naßraum (Dusche/ WC/ Waschtisch), Wohnraum (mit Doppel- und Stockbett), sowie Terrasse.
Essen: Überall am Zoo- und Wohngelände gibt es Restaurants bzw. Imbissstände. Allerdings wird eher auf einfache Speisen gesetzte. Kulinarischen Tempel haben wir keinen gefunden.
An-/Abreise: Von Wien aus haben wir für die Hinfahrt 6 Std. (zwei lange Pausen, sowie viel LKW-Verkehr) für die Rückfahrt 5 Std. (zwei kurze Pausen, kein LKW-Verkehr) benötigt.
Alles in allem waren wir mit dem im Safaripark (Zoo und Unterbringung) gebotenen sehr zufrieden und können es daher auch weiterempfehlen.
Danke nochmals an Jitka und Karel für diesen Tipp.
Der Safaripark besteht aus dem eigentlichen Zoo, einem Wohngelände (Bungalows, Fixzelte, Campingplatz) und einem Hotel.
Zoo: Im Gehege sind verhältnismäßig groß und als Abgrenzung zu den Besuchern sind meist keine Zäune sondern Gräben vorhanden. So hat man das Gefühl, den Tieren ohne Begrenzung zu begegnen.
Der Zoo ist bis 18:00 geöffnet. Wohnt man jedoch am Zoogelände und betritt den Zoo vor 18:00, so kann man bis 22:00 im Zoo bleiben. Das ist sehr angenehm, denn nach 18:00 ist man bei jedem Gehege fast allein und die Tiere sind in den Abendstunden aktiver als unter Tags.
Für Kinder ist dieser Zoo deshalb so interessant, weil es viele verschiedenartige Spielplätze gibt. Meist ist noch ein eigenes Restaurant oder zumindest ein Imbissstand dabei.
Den Zoo kann man auch per Auto erkunden (ca. 10€ extra). Natürlich kommt man nicht zu allen Tieren, aber entgehen sollte man sich eine Rundfahrt nicht. Außerdem sollte man die Autorunde nicht nur einmal sondern öfters fahren (es kostet darum nicht mehr). Bei jeder Runde sieht man etwas anderes interessantes.
Wer nicht selber fahren will, kann sich ein Ticket für eine geführte Tages- und/oder Nachttour kaufen.
Wohngelände: Wohnen auf dem Safarigelände hat den Vorteil, dass man den Zoo während des Aufenthalts so oft man will (auch mehrmals täglich) betreten kann und auch länger als normal bleiben kann.
Weiters gibt es ein Pool, sowie ein Whirlpool.
Wohnen kann man in einem Hotel, mit eigenem Zelt auf dem Campingplatz, im gemieteten großen Zelt (inklusive Klappbett), in einem der Bungalows oder (so wie wir) ein einem der teilweise gemauerten Fixzelte. Diese bestehen aus Vorraum, Naßraum (Dusche/ WC/ Waschtisch), Wohnraum (mit Doppel- und Stockbett), sowie Terrasse.
Essen: Überall am Zoo- und Wohngelände gibt es Restaurants bzw. Imbissstände. Allerdings wird eher auf einfache Speisen gesetzte. Kulinarischen Tempel haben wir keinen gefunden.
An-/Abreise: Von Wien aus haben wir für die Hinfahrt 6 Std. (zwei lange Pausen, sowie viel LKW-Verkehr) für die Rückfahrt 5 Std. (zwei kurze Pausen, kein LKW-Verkehr) benötigt.
Alles in allem waren wir mit dem im Safaripark (Zoo und Unterbringung) gebotenen sehr zufrieden und können es daher auch weiterempfehlen.
Danke nochmals an Jitka und Karel für diesen Tipp.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen